Hader muss weg
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„Im Programm kommen vor: Eine nachtschwarze Vorstadtstraße voller Gebrauchtwagenhändler, eine heruntergekommene Tankstelle, ein grindiges Lokal, ein Kuvert mit 10.000 Euro, eine Schusswaffe und zirka sieben verpfuschte Leben.“ Josef Hader wollte - zehn lange Jahre nach dem Solo „Privat“ - „gerne irgendetwas machen, das die Leichtigkeit einer Mozartoper hat, ein Stück zwischen Sommernachtstraum und Pulp Fiction“. So nützt „Hader muss weg“ den Spielraum zwischen Satire und Kammerstück voll aus. Manche Gedanken, manche Szenen erinnern an frühe Beckett-Stücke. Schwarzer Humor dient als Bindemittel für die Dialoge.
„Weit weg vom Kabarett, ganz nah an einem Theater, das solche Nähe zur Realität selten erreicht.“ SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
Mit Josef Hader und Gerhard Pimperl
Eine Aufzeichnung aus dem Vindobona Wien, 2006
Fotos © Lukas Beck