Silentium
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Jetzt ist schon wieder was passiert. Diesmal in Salzburg. Der Schwiegersohn des Festspielpräsidenten ist tot. Angeblich Selbstmord. Für die Kirche eine glückliche Fügung. Hat doch der Tote erst vor kurzem mit skandalträchtigen Erinnerungen an seine Jugend im Knabenkonvikt aufhorchen lassen. Brenner (Josef Hader) hat andere Sorgen. Doch die attraktive Witwe des soeben Verblichenen macht ihm schöne Augen und ein finanziell verlockendes Angebot. Sie glaubt, dass ihr Mann ermordet wurde. Und Brenner soll es beweisen. Ein Glück, dass ihm sein alter Freund Berti (Simon Schwarz) zu Hilfe kommt. Ihre Ermittlungen führen sie in die verschwiegene Welt des Konvikts und hinter die Kulissen der Festspiele. Die Spitzen der Gesellschaft haben ihre eigene Auffassung vom Lauf der Gerechtigkeit... Die zweite Wolf-Haas-Verfilmung von Wolfgang Murnberger ist aber „vor allem ein sehr gescheiter Film über blöde Gedanken.“ (Claus Philipp)
„Vielleicht ist das das Realistischste, was wir über Salzburg erzählt haben: dass dort nichts zusammenpasst…“ (Josef Hader)
Besetzung
Josef Hader, Simon Schwarz, Maria Köstlinger, Joachim Król, Udo Samel, Jürgen Tarrach, Rosie Alvarez, Anne Bennet, Georg Friedrich u.v.m.
Regie
Wolfgang Murnberger
Drehbuch
Wolfgang Murnberger, Josef Hader, Wolf Haas
Kamera
Peter von Haller
ProduzentInnen
Danny Krausz & Kurt Stocker
Schnitt
Evi Romen
Stab
ORIGINAL-TON: Heinz Ebner
KOSTÜMBILD: Martina List
SZENENBILD: Andreas Donhauser, Renate Martin
MUSIK: Sofa Surfers